Der konfliktreiche Start ins Jahr 2020: Iran, Irak, Nordkorea – ihr nervt!

Der konfliktreiche Start ins Jahr 2020: Aufstand in Irak, Atomscharmützel des Iran und Nordkorea.

Irak:

-Demonstranten stürmen US-Botschaft im Irak

-Trump droht Iran nach Angriff auf US-Botschaft

Iran:

denkt über ein weiteren schritt aus dem Atomabkommen nach – Frist ca. 6 Januar 2020.

Nordkorea:

Frist des Machthabers endet am Neujahr, Pläne für das neue Jahr in der Neujahrsansprache erwartet.

Zuletzt hatte Nordkoreas Machthaber den USA eine Frist bis zum Ende des Jahres für eine einvernehmliche Lösung des Streits über die atomare Bewaffnung des kommunistischen Staates gesetzt. Andernfalls wolle er einen nicht näher bezeichneten „neuen Weg“ einschlagen.

Ich finde das Volk der drei Länder einfach nur dumm. Die Politiker ebenso. Die USA sollte mal so richtig in allen drei Länder Militärisch eingreifen und denen richtig in den Arsch treten. Flaggen zu verbrennen, Botschaften anzugreifen, Krieg, Anschläge, vor allem im Nahen-Osten stehen sie doch drauf – Das brauchen die, ist für die wie Drogen nehmen. Langeweile haben die Leute dort, anstatt mal ihre Länder aufzubauen.

Harte Sanktionen und Militärisch eingreifen in diesen Ländern, das wünsche ich mir von den USA für 2020. Weil diese Länder permanent nerven und die vielen Gruppen die Kämpfen, da weiß doch keiner wofür, die haben nur Langeweile. Wäre schön wenn die USA diese Länder mal Kaltstellen würde bzw. in die Steinzeit zurück versetzen durch sehr harte Sanktionen und Militärisches eingreifen.

Syrien auch, ja da nervt auch die nächste Flüchtlingswelle, nicht flüchten sondern sich mal um sein Land und deren Politiker kümmern, Irak, Iran, Nordkorea. Anstatt zu flüchten oder Anschläge zu planen baut eure Länder auf, geht wählen – macht mal was sinnvolles und nachhaltiges.

Mein größter Wunsch für das Jahr 2020

Liebe USA bitte den Ländern in den hintern treten, Donald Trump soll mal für ruhe in diesen Ländern sorgen, Volk und Politiker übers knie legen. Mein größter Wunsch für 2020 Ruhe im Nahen-Osten, mit Härte und Strenge.

Hoffentlich folgen auf Worten taten.

Der Iran braucht eine Abreibung. Hier bin ich ausnahmslos auf der Seite des USA-Präsidenten Donald Trump. Weil der Iran Deutschland und Europa mit dem Atomabkommen Erpresst und seinen Verpflichtungen nicht nach kommt.

Dieser ganze arabische Schwachsinn mit Religion und Kampf und was alles noch für ein Scheiß, ist ja schon Geisteskrank. Das solche Geisteskranken uns mit ihren Atomprogramm und womöglich mit Forschung und den Bau einer Atombombe bedrohen und erpressen geht gar nicht. Wir brauchen nicht noch mehr Spinner bzw. Psychisch gestörte wie in Nordkorea.

Länder wie Iran und die Nachbarländer Irak, Afghanistan usw. nicht auszumalen eins von den Ländern hätte Atomwaffen, damit können die arabischen Milizen bzw. Geisteskranken gar nicht umgehen, wer weiß da schon was für Intelligenzgeminderte Zugriff auf den Abschussknopf haben oder Codes kommen ihn abhanden. So Emotional wie die drauf sind (hat man ja wieder sehr gut in Bagdad gesehen: den Sturm auf die US-Botschaft) würden sie Atomwaffen wegen jedem Streit starten oder sogar aus versehen (Impulsiv) auf den Abschussknopf drücken.

Das müssen die USA und Europa verhindern das diese Geisteskranken Arabischen Fanatiker mit ihrem Religions-Scheiß, Atomwaffen besitzen und andere Länder erpressen. Den genau das würden sie machen, permanent und wegen jedem kleinen Scheiß der Ihnen nicht passt oder nicht ihren Religiösen Vorstellungen entspricht.

Hoffentlich zeigt Deutschland, die EU und die USA härte und zieht die Daumenschrauben an, wenn ca. am 6 Januar die Frist vom Iran abläuft. Mehr Optionen als vollständig aus dem Abkommen auszutreten, bleib eigentlich nicht. Die vorherigen Mittel sind ja schon alle bei früheren Erpressungen vom Iran aufgebraucht, vier mal schon – was bleibt dann als fünftes und was hat das für Konsequenzen.

Diplomaten – Europäer werden Druck auf Iran im Januar wohl erhöhen

Im Ringen um den Erhalt des Atomabkommens mit dem Iran werden die Europäer im Januar nach Diplomatenangaben vermutlich die Zügel anziehen, um die Islamische Republik wieder zur Einhaltung der Auflagen aus der Vereinbarung zu zwingen. Frankreich, Großbritannien und Deutschland würden voraussichtlich den in dem Abkommen vorgesehenen Streitschlichtungsprozess starten, hieß es in Diplomatenkreisen. Die Europäer würden aber nicht so weit gehen, ein Wiederinkrafttreten der UN-Sanktionen gegen den Iran anzustreben und der Atom-Vereinbarung damit den Todesstoß zu versetzen.

Das Abkommen aus dem Jahr 2015 steht auf der Kippe, seit die USA 2018 einseitig ihren Ausstieg daraus verkündet und harte Sanktionen gegen den Iran verhängt haben. Die Strafmaßnahmen richten sich auch gegen den Ölexport des Landes, die Haupteinnahmenquelle des Iran. Als Reaktion darauf hält sich die Führung in Teheran Schritt für Schritt an immer weniger Auflagen aus der Atom-Vereinbarung. Am 6. Januar will das Land nach Angaben aus iranischen Regierungskreisen eine weitere Stufe in diesem Prozess bekanntgeben.

Mehrere westliche Diplomaten sagten, die sogenannten E3 – Großbritannien, Frankreich und Deutschland – hätten sich grundsätzlich verständigt, in den Streitschlichtungsprozess einzusteigen. Allerdings wollten sie vor einer endgültigen Entscheidung noch abwarten, wie schwerwiegend die nächste Ankündigung des Iran zur weiteren Abkehr von dem Abkommen ausfallen werde. “Der Start des Prozesses zielt darauf, die Probleme zu lösen und das Abkommen zu retten”, hieß es in europäischen Diplomatenkreisen. “Es ist kein Automatismus, dass darauf UN-Sanktionen folgen. Würden wir uns dazu entschließen, wäre dies der letzte Sargnagel für die Vereinbarung.”

Nach dem Abkommen kann jeder der Vertragspartner die sogenannte Gemeinsame Kommission anrufen, wenn er glaubt, dass ein anderer Partner gegen die Vereinbarung verstößt. Die Kommission hat dann 15 Tage Zeit, um den Streit zu schlichten. Sie kann diese Frist allerdings auch ausdehnen, wenn alle Beteiligten dem zustimmen. Wird die Frist dagegen nicht verlängert, eskaliert der Fall, was am Ende zur Wiedereinsetzung der UN-Sanktionen gegen den Iran führen kann – falls der UN-Sicherheitsrat nicht dagegen entscheidet. Dem Atomabkommen gehören nach dem Ausstieg der USA noch die E3, die EU, Russland, China und der Iran an.

Ein hochrangiger Vertreter des Iran erklärte, sein Land sei darüber informiert worden, dass die E3 den Streitschlichtungsprozess starten wollten. “Wenn sie das tun, wird der Iran entsprechend handeln. Wenn sie das Abkommen retten wollen, müssen sie ihre Versprechen einhalten. Andernfalls wird der Iran weitere Schritte einleiten”, sagte er.

https://de.reuters.com/article/europa-iran-idDEKBN1YO1XM