Problem mit Stromspar-Funktion: Warn-App funktionierte wochenlang kaum

Wichtig: Corona-App auf Version 1.1.1 aktualisieren. Danach bei der Corona App die Einstellungen (rechts auf die 3 Punkte drücken) überprüfen: Priorisierte Hintergrundaktivität sollte auf „AN“ stehen. Wenn nicht, auf diese Option drücken und Aktivieren.

Christian Dauck
Mit der automatischen Aktualisierung alle 24 Stunden gab es bei Millionen Geräten Probleme.

16 Millionen Downloads zählt die Corona-App in Deutschland mittlerweile. Bei einem Großteil der Smartphones soll allerdings die Warnfunktion mehrere Wochen nicht richtig funktioniert haben. Betroffen sind vor allem Geräte zweier Hersteller.

Die deutsche Corona-Warn-App hat auf Millionen Smartphones mit Android-Betriebssystem wochenlang nur schlecht oder gar nicht funktioniert. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Nutzer etwa von Samsung- oder Huawei-Handys seien im Zweifel nicht oder zu spät gewarnt worden, berichtete das Blatt. Grund sei, dass sich auf Smartphones mit Android-Betriebssystem die notwendige stetige Hintergrundaktualisierung der Warn-App bislang automatisch ausstellte, solange die App nicht geöffnet war. Das sollte Handy-Strom sparen.

Ein Sprecher der Softwarefirma SAP, die die App mitentwickelt hatte, sagte der Zeitung: „Es gab in der Tat ein Problem mit früheren Versionen der Corona-Warn-App in Sachen Hintergrundaktualisierung auf Android-Geräten.“ Auch das Robert-Koch-Institut, das die App herausgibt, sagte der Zeitung: „Der automatische Abgleich im Hintergrund wurde von einem Teil von Android-Smartphones unterbunden.“

Das Gesundheitsministerium verwies dem Bericht zufolge auf eine neue Version der App, die am 22. Juli herauskam: „Mit der Version 1.1.1 ist das Problem behoben.“ Über einen „Schieberegler“ lasse sich die App dauerhaft scharf schalten.

https://www.n-tv.de/panorama/Warn-App-funktionierte-wochenlang-kaum-article21930329.html

Xbox Games Showcase: Halo Infinite und Fable 4

Halo Infinite – Erstes Gameplay ist da & es sieht fantastisch aus

Auf dem Xbox Games Showcase hat Microsoft wie erwartet erstes Gameplay aus Halo Infinite gezeigt und dabei auch ein paar neue Features des Shooters verraten.

Ich bin zufrieden mit der Präsentation zu Halo-Infinite. Release weiterhin 2020 und auch für Xbox One.

Die Spielwelt ist größer und Lebendiger. Vor allem ist es nicht mehr so schlauchartig Auch das man sich wieder mehr an den ersten Teil (Der mein absoluter Lieblingsteil ist) orientiert, ist super.

Es gibt aber auch kritische stimmen zur Grafik, die ich persönlich nicht teile. 1: Ist das Spiel immer noch in Entwicklung. 2: Hab ich immer die Erwahrung gemacht das die Games um einiges besser auf den TV ausschauen als im stream. 3: Haben wir nur 9 Minuten Gameplay gesehen. Als Spieler kann man später ja selber die Welt erkunden und bestaunen.

Die Gamer die jetzt an der Grafik meckern, habt ihr mal Halo 1 in der frühen Entwicklung gesehen?! Übrigens war Halo 1 noch Cleaner, keine Tiere. kein Vogelgezwitscher.

Wie werden in einigen Wochen und Monaten auch noch mehr Informationen zum Game bekommen. Auch kann ich mir vorstellen das es einigen in Halo Infinite zu Entdecken gibt, je nachdem wie der Spieler spielt. Folgt der Spieler Linear den Weg verpasst man wahrscheinlich auch einiges.

Nach dem Trailer hab ich auf jeden fall richtig Lust mir Halo Wars 1 und 2 zu Downloaden (werde ich gleich Starten) und zu Zocken.

Christian Dauck
Halo Infinite | Campaign Gameplay Premiere – 8 Minute Demo

Microsoft hat soeben auf dem Xbox Games Showcase das erste Gameplay von Halo Infinite präsentiert. Es soll das „größte Halo aller Zeiten“ werden, die Spielwelt soll mehr als doppelt so groß sein wie die letzten beiden Teile zusammen.

Der Master Chief kämpft in Halo Infinite gegen die aus Halo Wars 2 bekannten Banished, die vom War Chief Escharum angeführt werden, in den Gameplay-Szenen sind zudem erste Gameplay-Features zu sehen.

Neue Features in Halo Infinite

  • Greifhaken bestätigt: Der Master Chief kann nun den sogenannten Grappleshot einsetzen, um sich damit zum Beispiel zu Feinden zu ziehen oder Objekte heranzuholen.
  • Neue Waffen: Neben altbekannten Wummen wie der MA40-Assault Rifle gibt es auch neue Knarren wie das VK78 Commando und die Plasmawaffe Ravager.
  • Equipment kehrt zurück: Der Chief kann wie in Halo 3 diverse Hilfsmittel einsetzen, darunter einen Schild, der nur auf einer Seite durchlässig ist.
  • Belebtere Spielwelt: Die große Welt im Spiel wirkt durch Details wie Vögel etc. deutlich lebendiger als vorherige Teile.

Das Spiel läuft auf der neuen Slipspace Engine, für die Kampagne garantiert Microsoft 4K-Auflösung und 60 Bilder in der Sekunde auf der Xbox Series X. Das komplette Gameplay könnt ihr euch hier anschauen.

Halo Infinite erscheint zusammen mit der Xbox Series X Ende 2020, der Titel kommt auch für die Xbox One.

Quelle: https://www.gamepro.de/artikel/halo-infinite-erstes-gameplay-ist-da,3360142.html


Microsoft zeigt neun Minuten Gameplay zu Halo Infinite, dem „größten Halo aller Zeiten“

Halo Infinite sieht dem ersten Spiel der Reihe verdächtig ähnlich – Microsoft will wohl Nostalgie wecken. (Bild: 343 Industries / Microsoft)
Halo Infinite sieht dem ersten Spiel der Reihe verdächtig ähnlich – Microsoft will wohl Nostalgie wecken. (Bild: 343 Industries / Microsoft)

Endlich hat Microsoft neue Informationen zu Halo Infinite verraten, dem wohl am meisten erwarteten Xbox-Spiel des Jahres. Dazu gibt es direkt neun Minuten Gameplay zu sehen – da wird definitiv Nostalgie geweckt, die Grafik kann aber nicht so recht überzeugen.

Microsoft hat bei seinem heutigen Xbox Series X-Livestream endlich erstes Gameplay zu Halo Infinite gezeigt, dem nächsten Ableger der beliebten Shooter-Serie, der im Herbst für die Xbox One, die Xbox Series X und den PC erscheinen wird, wie bei allen Spielen von Microsoft wird der Titel direkt beim Launch über den Game Pass verfügbar sein.

In einem Blogeintrag schreibt Microsoft, dass es sich dabei um das größte Halo aller Zeiten handelt, die Welt soll doppelt so groß sein wie die der beiden letzten Halo-Teile zusammen. Microsoft verspricht eine weitläufige Landschaft voller Naturwunder, Geheimnisse und einer Geschichte, die sowohl Neueinsteiger als auch Halo-Veteranen in ihren Bann ziehen soll.

Die Gameplay-Demo erinnert dabei stark an das erste Halo – wohl nicht ganz unabsichtlich, denn Microsoft konzentriert sich auf Waffen, Fahrzeuge und Gegner, die damals schon Teil der Serie waren. Sieht man von dieser Nostalgie ab, so kann die Grafik aber nicht so recht überzeugen, vor allem nachdem Sony seine Fans mit Horizon: Forbidden West beeindrucken konnte. So beschreibt Microsoft die Technik des Spiels:

Dank Xbox Series X und der neuen Slipspace Engine, die für die Zukunft von Halo entwickelt wurde, ist Halo Infinite bereit, die nächste Generation der Videospiele einzuläuten. Diese Engine nutzt die Leistungsstärke der Konsole in vollem Umfang, um eine beispiellose visuelle Darstellung und ein flüssiges, seidenweiches Kampagnen-Gameplay mit 60fps und bis zu 4K-Auflösung zu liefern.

Die Slipspace Engine lässt sich zudem auf bestehende Plattformen skalieren und bietet Spielern auf Xbox One sowie auf Windows 10 PC und Steam ein fantastisches Spielerlebnis. Halo Infinite wird zur Markteinführung auch im Xbox Game Pass für Konsole und PC erhältlich sein. In Kombination mit Smart Delivery spielst Du so immer die bestmögliche Halo-Version für die Plattform Deiner Wahl. 

Quelle: https://www.notebookcheck.com/Microsoft-zeigt-neun-Minuten-Gameplay-zu-Halo-Infinite-dem-groessten-Halo-aller-Zeiten.482767.0.html


Fable 4 erscheint!

Fable 4 Reveal Trailer [HD 1080P]

Mission Tianwen-1: China startet Rakete für seine erste Landung auf dem Mars

China will zum Mars – und auch gleich auf dem Planeten landen. Am Weltraumbahnhof Wenchang sind ein Orbiter und Landegerät gestartet. Sie sollen ihr Ziel im Februar erreichen.

China ist an Donnerstag (Ortszeit) erfolgreich zum Mars gestartet.

Damit nimmt auch China als 2 von 3 Teilnehmer offiziell beim Mars-Marathon 2020, teil.

Super, China dabei zu haben. Genauso wie bei der VAE ist es auch Chinas erstes erste interplanetare Mission. Wettbewerb, je mehr desto besser: Gut für die Erforschung des Mars und zukünftige Missionen ins Weltall.

Auch gut für die Wirtschaft sowie Unternehmen, Firmen, die an der Raumfahrtforschung und Technologie Arbeiten.

Christian Dauck
Start der chinesischen Marsmission vom Raumfahrtbahnhof in Wenchang auf der südchinesischen Insel Hainan

China hat eine Rakete mit einem Raumschiff zu seiner ersten Landung auf dem Mars gestartet. Die Trägerrakete vom neuen, leistungsstarken Typ „Langer Marsch 5“ hob am Donnerstag vom Raumfahrtbahnhof in Wenchang auf der südchinesischen Insel Hainan ab. Das fünf Tonnen schwere Raumschiff besteht aus einem Orbiter, einem Landegerät und einem Gefährt von der Größe eines Golfwagens.

Anders als andere Raumfahrtnationen will China schon bei seiner ersten unabhängigen Marsmission versuchen, auf dem Roten Planeten zu landen. Das Raumschiff soll im Februar den Mars erreichen, die Landung aber erst zwei, drei Monate danach erfolgen. Der Name „Tianwen-1“ kann mit „Fragen an den Himmel“ übersetzt werden und ist einem antiken chinesischen Gedicht entlehnt.

China’s inaugurates first Mars exploration mission Tianwen-1 in southern Hainan Province

Gelingt die Mission, wäre China nach den USA die zweite Nation, die auf dem Mars landet und einen Rover betreibt. Russland war zwar 1971 eine Landung gelungen, aber die Kommunikation brach unmittelbar nach dem Aufsetzen ab. Eine Landung auf dem Mars gilt als besonders riskant. Bisher ist nur die Hälfte aller Versuche gelungen.

Chinas Mission ist eine von drei Flügen zum Mars in diesem Sommer. Zwischen Juli und August ist der Mars der Erde am nächsten – so eine Konstellation gibt es nur alle zwei Jahre. Der chinesische Start war mit Spannung erwartet worden. Denn bei der neuen Rakete vom Typ „Langer Marsch 5“ hatte es einige Fehlschläge gegeben.

Arabische Mission und ein amerikanischer Roboter

Am Montag hatten die Vereinigten Arabischen Emirate mithilfe einer japanischen Rakete die erste arabische Marssonde ins All geschickt. Im Februar 2021 soll die Sonde nach sieben Monaten ihre Umlaufbahn um den Roten Planeten erreichen – sie soll aber nicht landen. Ziel der arabischen Mission ist es, das erste vollständige Bild des Marsklimas über ein komplettes Marsjahr zu erfassen, das 687 Tage umfasst. Die 1350 Kilogramm schwere Raumsonde soll unter anderem die Atmosphäre sowie Wetterveränderungen und den Wechsel der Jahreszeiten beobachten. 

In einer Woche wollen auch die USA ein Raumschiff starten, um mit dem etwa eine Tonne schweren Rover „Perseverence“ (Durchhaltevermögen) auf dem Mars zu landen. Der Roboter soll wie auch schon seine Vorgänger Fotos machen und Steine sammeln. „Der Rover soll nach Spuren von früherem Leben suchen, neue Technologien für die Zukunft menschlicher Exploration testen und die ersten Steinproben sammeln, die wieder zur Erde zurückgebracht werden sollen“, heißt es bei der US-Raumfahrtbehörde Nasa.

Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/china-startet-rakete-fuer-seine-erste-landung-auf-dem-mars-a-a0061229-9009-4b0f-b48d-274038b7bea0

Rover hat Bodenradar und Laser

An Bord der Landekapsel ist ein 240 kg schwerer, solarbetriebener Rover, etwa doppelt so schwer wie der Yutu Rover der chinesischen Mondmissionen und damit auch größer als die Rover Spirit und Opportunity, die jeweils eine Masse von 185 kg hatten. An Bord des Rovers sind neben einer Multispektralkamera mit neun Farbfiltern auch ein Magnetfeldsensor und eine Wetterstation mit Mikrofon. Dazu kommen ein Bodenradar zur Untersuchung des Untergrunds und ein Sensorpaket zur Untersuchung der Zusammensetzung von Oberfläche.

Ein Bodenradar hatten auch schon die Yutu Mondrover. Im Frequenzbereich von 55 MHz könnte es Messungen bis in eine Tiefe von 100 Meter durchführen, wenn der Untergrund aus Eis besteht. In normaler Erde sind es etwa 10 Meter. Im zweiten Frequenzbereich um 1.300 MHz reicht das Radar bis in 3 Meter tiefe Erde.

Das Sensorpaket zur Oberflächenuntersuchung besteht aus einem Laser, der Proben auf der Oberfläche in einer Entfernung von bis zu 10 Metern verdampfen kann, die normale Reichweite beträgt zwei bis fünf Meter. Damit sollen Elemente wie Silizium, Aluminium, Eisen, Magnesium, Kalzium, Natrium, Sauerstoff, Kohlenstoffe, Wasserstoff, Mangan, Titan und Schwefel nachgewiesen werden. Dazu kommt noch ein Spektrometer für nahes Infrarot im Spektralbereich von 850 bis 2.400 Nanometer.

Der Orbiter ist mit einer Reihe ähnlicher Instrumente wie der Rover ausgestattet. Neben Kameras sind auch Spektrometer für optisches und infrarotes Licht an Bord, ein Radar im Bereich von 10 bis 20 MHz und 30 bis 50 MHz sowie ein Magnetometer. Dazu kommen noch zwei Sensoren zur Messung von Teilchen im Orbit sowohl aus der Marsatmosphäre als auch des Sonnenwindes, um deren Zusammenspiel zu untersuchen und die Verlustprozesse der Marsatmosphäre zu studieren. Tianwen-1 wird im Januar am Mars ankommen, der Versuch der Landung ist dann für März oder April geplant.

Quelle: https://www.golem.de/news/raumfahrt-china-startet-groesste-marsmission-aller-zeiten-2007-149827.html