Wohnen und Arbeit: Praktikum und Pflegeeltern

Arbeit/Praktikum

Seit dem 03.08 arbeite ich wieder, aber zum Glück nicht in einer WfbM sondern einem anderen Projekt wo uns Beschäftigte Außenarbeitsplätze vermittelt werden.

Da bastle ich ein wenig am PC was mir natürlich liegt. Auch ein Praktikum hab ich mir schon ausgesucht und heute die Bewerbung Zuhaue (Homeoffice) fertig gemacht, die ich dann mit zur Arbeit nehme.

Als Praktikum hab ich mir ein Bohrunternehmen für Geothermie (Erdwärme) und Wasserversorgung, ausgesucht. Wasser wird immer gebraucht und Erdwärme ist eine regenerative Energiequelle. Interessant und Spannend.

Wohnen/Dorfleben

Bei den Pflegeeltern fühle ich mich wohl, ein Jahr wohne ich jetzt dort. Außerdem hab ich eine Adoption angesprochen, dass ist aber nichts was man im Hauruckverfahren macht. Hier ist es schon viel besser, nicht das was die leiblichen Eltern einen immer vorgelebt haben.

Das sind meine Ziele an dich ich Arbeite. Auch das Dorfleben ist super, ich kenne hier viel mehr Leute als in der Großstadt wo ich keinen einzigen Kontakt habe. Heute zum Beispiel die Blumen im Garten mit dem Schlauch gegossen, da biete mir unsere Nachbarin Tomaten an.

Auch trifft man sich regelmäßig im Dorf: Feste, Veranstaltungen usw. Geburtstage und Weihnachtsfeier, Grillen in der Pflegefamilie, das macht mir als Aserger-Autist auch Spaß. Und vor allem kann man sich nach der Arbeit ausruhen und erholen. Wir haben Haustiere und es eigentlich immer irgendwas los.