Enttäuscht vom Kampf gegen den islamistischen Terror

Ich bin absolut enttäusch von der Bundesregierung und Europa im Kampf gegen den islamistischen Terror in der Region. Für mich ist neben der Inneren Sicherheit der Kampf gegen den islamistischen Terror eines der wichtigsten dinge.

Gutes Statement von der AFD aber auch von Grüne und FDP. Auch tolles Statement von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) nach dem Verteidigungsausschuss, die ich heute alle Tagsüber gesehen hab.

Skandalös, als Wähler gebe ich der Regierung doch ein Auftrag. Und jetzt hat man Europa und Deutschland im Kampf gegen den islamistischen Terror an die wand gefahren. Geopolitisch absolut peinlich und ein Skandal. Auch das Deutschland und die EU sowie die Nato ohne die USA in der Außenpolitik nicht handlungsfähig ist, das muss sich ändern. Das kann nicht sein da man den Flughafen von Kabul nicht selber ohne die USA sichern kann.

Und dann noch diese lahmarschigkeit sowie dieses gemütliche abwarten, bis mal die EU, Deutschland und die Nato auf Geo-Politsche-Kriesen reagiert.

Open Source Intelligence oder OSINT in der Kurzform ist ein Begriff aus der Welt der Nachrichtendienste. OSINT beschreibt die Gewinnung von Nachrichten mit Hilfe von Informationen aus frei verfügbaren und offenen Quellen. Durch die Analyse unterschiedlicher Informationsquellen können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.

Selbst ich hab Freitag gesehen das da ein Geo-politisches Erdbeben für uns und die Region kommt. Während deutsche Geheimdienste von den USA abschreiben und eher die berichte für bevorstehende Bundestagswahl verschönern, wärend ein Autist in einem 700 Seelen-Dorf offensichtlich die Lage um 2 Uhr Nachts besser einschätzen kann und Deutsche Geheimdienste wohl lieber Feierabend machen und schlafen.

Ich hab das vorher nicht verfolgt da es mich nicht interessiert hat immer nur so mal nebenbei gehört, aber Freitag hab ich gewusst das da was großes kommt was die Weltgemeinschaft erschüttern wird, das es sich lohnt die Lage in den Nachrichten und vor allem Sozialen-Netzwerken zu beobachten und sich darauf zu Fokussieren.

Allen woran unsere Geheimdienste und deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wissen wohl aber nicht das die Leute auch Smartphones in der Region haben und man egal wo auf der Welt, bei Geo-Politischen-Krisen Live auf Twitter zuschauen kann wenn man diese Schwarm-Intelligenz nutzt. Die Sprache der User spielt dabei keine rolle. So konnte man schon sehen wie schnell die Taliban eigentlich vorrücken und teile des Vorrückens beobachten sei es zu Fuß oder mit Fahrzeugen.

Ich sehe so schon oft dinge am Abend und in der Nacht wären alle schlafen über die sich Politiker am nächsten Tag in den Medien drüber aufregen. Gerade bei Militäraktionen in der Region Nachts sehr hilfreich, während die westliche Nachrichten-Landschaft schläft, hat man die Bürger/Bürgerinnen in der Region vor Ort die dann auch nachts aktiv ist.

Eigentlich müsste die Bundesverteidigungsministerin und der Bundesaußenminister zurücktreten und die Regierung durch eine Übergangsregierung geleitetet werden.

Das einzig gute an der Sache ist das diese Politik-Bombe und Geo-Politik-Bombe vor der Wahl explodiert ist. Nach der Wahl wäre es absoluter Wahlbetrug der Parteien gewesen an den Bürger und Bürgerinnen. So hat jeder Wähler egal welcher Parteien eine faire Chane und vor allem die Möglichkeit per Wahl auch hierauf zu reagieren zu können und für sich selbst zu entscheiden wie er mit den Parteien umgeht.


Österreichs Innenminister Karl Nehammer auf einer Pressekonferenz. (Joe Klamar/AFP)

Österreichs Regierung hat sich vor dem heutigen EU-Innenministertreffen gegen eine Aufnahme von Geflüchteten aus Afghanistan ausgesprochen.

Es gebe keinen Grund, warum ein Afghane jetzt nach Österreich kommen sollte, sagte Innenminister Nehammer der Zeitung „Die Welt„. Illegale Migration, die durch ein Dutzend sichere Länder verlaufe und bei der sich Migranten ein Zielland einfach aussuchten, müsse gestoppt werden, führte der ÖVP-Politiker aus. Gefragt seien nun die Nachbarländer Afghanistans, um Schutz und Hilfe sicherzustellen. Seinen EU-Kollegen werde er die Einrichtung von Abschiebezentren in der dortigen Region vorschlagen, kündigte Nehammer an. Das müsse „aufgrund vieler straffälliger Asylbewerber – insbesondere aus Afghanistan – im Interesse der EU-Staaten“ sein.



Nehammer verwies darauf, dass Österreich in den vergangenen fünf Jahren mehr als 130.000 Menschen Schutz gewährt habe. Alleine knapp 35.000 Menschen davon seien seither aus Afghanistan gekommen. Der Großteil davon seien junge Männer, die oftmals mit geringem Bildungsniveau oder als Analphabeten eine große Herausforderung für das Integrations- und Sozialsystem darstellten.

Gestern hatte sich bereits die griechische Regierung ablehend zur Aufnahme afghanischer Geflüchteter geäußert.


Grüne, AfD und FDP kritisieren Bundesregierung schwer