Perseverance Rover der NASA fährt schneller zum Delta

Perseverance blickt auf Radspuren zurück: Der Perseverance Mars Rover der NASA blickt am 17. März 2022, dem 381. Marstag oder Sol der Mission, auf seine Radspuren zurück. 
Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech.

Die Selbstfahrfähigkeiten des Rovers werden diesen Monat auf die Probe gestellt, wenn er eine rekordverdächtige Reihe von Sprints zu seinem nächsten Probenahmeort beginnt.

„Das Delta ist so wichtig, dass wir beschlossen haben, die wissenschaftlichen Aktivitäten zu minimieren und uns darauf zu konzentrieren, schneller dorthin zu gelangen“, sagte Ken Farley von Caltech, Projektwissenschaftler von Perseveranc


Der Mars-Rover Perseverance der NASA versucht, in einem einzigen Monat mehr Distanz zurückzulegen als jeder Rover zuvor – und das mit künstlicher Intelligenz. Auf dem vor uns liegenden Weg befinden sich Sandgruben, Krater und Felder mit scharfen Felsen, die der Rover alleine umfahren muss. Am Ende der 5 Kilometer langen Reise, die am 14. März 2022 begann, wird Perseverance ein uraltes Flussdelta im Jezero-Krater erreichen, wo vor Milliarden von Jahren ein See existierte.

Dieses Delta ist einer der besten Orte auf dem Mars, an dem der Rover nach Anzeichen von vergangenem mikroskopischem Leben suchen kann. Mit einem Bohrer am Ende seines Roboterarms und einem komplexen Probensammelsystem in seinem Bauch sammelt Perseverance Gesteinskerne für die Rückkehr zur Erde – der erste Teil der Mars Sample Return-Kampagne .

„Das Delta ist so wichtig, dass wir beschlossen haben, die wissenschaftlichen Aktivitäten zu minimieren und uns darauf zu konzentrieren, schneller dorthin zu gelangen“, sagte Ken Farley von Caltech, Projektwissenschaftler von Perseverance. „Während dieser Fahrt werden wir viele Bilder des Deltas machen. Je näher wir kommen, desto beeindruckender werden diese Bilder.“

Das Wissenschaftsteam wird diese Bilder nach den Felsen durchsuchen, die es schließlich mit den Instrumenten am Arm von Perseverance genauer untersuchen möchte. Sie werden auch nach den besten Routen suchen, die der Rover nehmen kann, um das 130 Fuß hohe (40 Meter hohe) Delta zu besteigen.

Aber zuerst muss Beharrlichkeit dorthin gelangen. Dabei stützt sich der Rover auf sein selbstfahrendes AutoNav – System, das bereits beeindruckende Streckenrekorde aufgestellt hat . Während alle Mars-Rover der NASA über Selbstfahrfähigkeiten verfügten, hat Perseverance die bisher fortschrittlichste.

„Selbstfahrende Prozesse, die auf einem Rover wie Opportunity Minuten gedauert haben, laufen auf Perseverance in weniger als einer Sekunde ab“, sagte der erfahrene Roverplaner und Flugsoftwareentwickler Mark Maimone vom Jet Propulsion Laboratory der NASA in Südkalifornien, das die Mission leitet. „Weil autonomes Fahren jetzt schneller ist, können wir mehr zurücklegen, als wenn Menschen jede Fahrt programmieren würden.“

So funktioniert die Rover-Planung

Bevor der Rover rollt, schreibt ein Team von Mobilitätsplanungsexperten (Perseverance hat 14, die Schichten tauschen) die Fahrbefehle, die der Roboterforscher ausführen wird. Die Befehle erreichen den Mars über das Deep Space Network der NASA , und Perseverance sendet Daten zurück, damit die Planer den Fortschritt des Rovers bestätigen können. Für die Fertigstellung einiger Pläne sind mehrere Tage erforderlich, wie bei einer kürzlich durchgeführten Fahrt , die sich über etwa 1.673 Fuß (510 Meter) erstreckte und Tausende von einzelnen Rover-Befehlen umfasste.

Einige Laufwerke erfordern mehr menschliche Eingaben als andere. AutoNav ist nützlich für Fahrten über flaches Gelände mit einfachen potenziellen Gefahren – zum Beispiel große Felsen und Hänge – die für den Rover leicht zu erkennen und zu umgehen sind.

Denken beim Fahren

AutoNav spiegelt eine Weiterentwicklung selbstfahrender Tools wider, die zuvor für die NASA-Rover Spirit, Opportunity und Curiosity entwickelt wurden. Was bei AutoNav anders ist, ist das „Denken während der Fahrt“ – es ermöglicht Perseverance, Bilder während der Fahrt aufzunehmen und zu verarbeiten. Der Rover navigiert dann basierend auf diesen Bildern. Ist der Felsbrocken zu nah? Wird sein Bauch in der Lage sein, diesen Felsen zu beseitigen? Was wäre, wenn die Räder des Rovers durchrutschen würden?

Verbesserte Hardware ermöglicht „Denken während der Fahrt“. Schnellere Kameras bedeuten, dass Perseverance schnell genug Bilder aufnehmen kann, um seine Route in Echtzeit zu verarbeiten. Und im Gegensatz zu seinen Vorgängern verfügt Perseverance über einen zusätzlichen Computer, der ausschließlich der Bildverarbeitung gewidmet ist. Der Computer basiert auf einem supereffizienten Einzweck-Mikrochip, der als feldprogrammierbares Gate-Array bezeichnet wird und sich hervorragend für die Computer-Vision-Verarbeitung eignet.

„Bei früheren Rovern bedeutete Autonomie, langsamer zu werden, weil die Daten auf einem einzigen Computer verarbeitet werden mussten“, sagte Maimone. „Dieser zusätzliche Computer ist wahnsinnig schnell im Vergleich zu dem, was wir in der Vergangenheit hatten, und wenn er für das Fahren reserviert ist, müssen Sie keine Rechenressourcen mit über 100 anderen Aufgaben teilen.“

Natürlich sind Menschen während AutoNav-Fahrten nicht völlig aus dem Bild. Sie planen die grundlegende Route immer noch anhand von Bildern, die von Missionen wie dem Mars Reconnaissance Orbiter der NASA aus dem Weltraum aufgenommen wurden. Dann markieren sie Hindernisse wie potenzielle Sandfallen, denen Perseverance ausweichen muss, und zeichnen „draußen bleiben“- und „draußen bleiben“-Zonen, die ihm beim Navigieren helfen.

Ein weiterer großer Unterschied ist das Raumgefühl von Perseverance.

Das autonome Navigationsprogramm von Curiosity hält den Rover in einer Sicherheitsblase, die 5 Meter breit ist. Wenn Curiosity zwei Felsen entdeckt, die beispielsweise 4,5 Meter voneinander entfernt sind – eine Lücke, die es leicht überwinden könnte –, wird es dennoch anhalten oder um sie herumfahren, anstatt zu riskieren, hindurchzukommen.

Aber die Blase von Perseverance ist viel kleiner: Auf jedem der sechs Räder des Rovers ist eine virtuelle Box zentriert. Der neueste Mars-Rover hat ein feineres Verständnis für das Gelände und kann selbstständig um Felsbrocken herumkommen.

„Als wir den Jezero-Krater zum ersten Mal als Landeplatz betrachteten, waren wir besorgt über die dichten Felsenfelder, die wir über den Kraterboden verstreut sahen“, sagte Maimone. „Jetzt sind wir in der Lage, Felsen zu umgehen oder sogar über sie hinwegzugehen, die wir vorher nicht hätten erreichen können.“

Während frühere Rover-Missionen beim Erkunden entlang ihres Weges ein langsameres Tempo nahmen, bietet AutoNav dem Wissenschaftsteam die Möglichkeit, zu den Orten zu gelangen, die sie am meisten priorisieren. Das bedeutet, dass sich die Mission mehr auf ihr Hauptziel konzentriert: die Proben zu finden, die die Wissenschaftler schließlich zur Erde zurückbringen wollen.

Quelle: https://mars.nasa.gov/news/9149/nasas-perseverance-rover-hightails-it-to-martian-delta/

Die Chatkontrolle von Ylva Johansson ist super!-Ja zur Chatkontrolle EU-Abgeordnete!

Messenger wie Signal und Whatsapp sollen dazu verpflichtet werden, Chats nach problematischen Inhalten zu durchsuchen. Vorschlag soll Ende März offiziell präsentiert werden.

Die geplante Chatkontrolle finde ich großartig. Super! Ich freue mich schon auf ende März das der Vorschlag präsentiert wird. Mal schauen was kommen mag. Ich bin ein absoluter Befürworter der „Durchsuchung“ Digitaler Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz (KI) bzw. Automatisiert.

Das Email-Dienste sowie Messenger wie Signal und Whatsapp verpflichtet werden sollen, Chats nach problematischen Inhalten zu durchsuchen ist super. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) wäre toll.

Es braucht eine automatische durch Künstliche Intelligenz (KI) kontrollierte Durchsuchung nach problematischen Inhalten der Kommunikation aller EU-Bürger. Für die Freiheit und Sicherheit im Netz! Email-Anbieter, Messenger-Dienste, Provider usw. müssen dazu gezwungen werden die Maßnahmen der Chatkontrolle technologisch umzusetzen.

Die bedenken von Bürgerrechtsorganisationen und Abgeordnete wie Patrick Breyer sind falsch und unbegründet. Meine digitale Kommunikation und die mit denen ich digital kommuniziere würden von Künstlicher Intelligenz unbehelligt bleiben. Eine Künstlicher Intelligenz bei der Justiz würde mich als Friedliebenden Bürger einschätzen mit Ecken und Kanten (nicht immer konform) in der Kommunikation von dem aber dennoch keine Straftaten und Störung des öffentlichen frieden zu erwarten sind. Andere Burschen im Netz müssten da schon mehr die Zähne klappern vor Angst.

Finde es zum Beispiel ganz furchtbar wie Bürgerrechtsorganisationen und Abgeordnete mein „Digitales Recht“ vor Frau Ylva Johansson und der EU-Kommission als Vorwand missbrauchen, nur um Kriminelle zu schützen und die Chatkontrolle zu stoppen. Die „Gegner“ tun so als würden Sie mich und alle EU-Bürger/rinnen vor der EU-Kommission vertreten, das schmeckt mir überhaupt nicht.

Welches recht nehmen sich die EU-Bürgerrechtsorganisationen und abgeordnete wie Patrick Breyer eigentlich um vor Frau Ylva Johansson und der EU-Kommission mein „Digitales Recht“ in der digitalen Welt zu verteidigen. Die sorgen und Ängste der EU-Bürgerrechtsorganisationen und Patrick Breyer sind nämlich nicht meine.

Mit einer sogenannten angeblichen repräsentativ Umfrage hate letzteres ja schon mal Stimmung im Netz gemacht. Damen und Herren der EU-Kommission und Frau Ylva Johansson, EU-Bürger wie ich die für die Chatkontrolle sind bzw. für Automatisierten Kontrolle durch KI in der Digitalen Kommunikation, werden gar nicht wo so einer Umfrage erfasst.

Ich brauche keine EU-Bürgerrechtsorganisationen und Abgeordnete die mit meinen „Digitalem Recht“ ihren „Ängsten“ und „Kriminelle Schützen“ vor die EU-Kommission treten um die Chatkontrolle zu stoppen.

EU-Bürgerrechtsorganisationen und Abgeordnete die gegen die Chatkontrolle sind brauchen meiner Meinung nach dringend Psychologische Hilfe sowie eine Therapie da man sich nicht an eine wandelnde Digitale Welt anpassen kann und es auch nicht möchte. Es kann nicht sein das solche Menschen ein tolles vorhaben wie die Chatkontolle stoppen/Blockieren und bei EU-Bürgern/innen unbegründete Ängste schnüren/hervorrufen. Schlimmer noch kriminelle EU-Bürger versuchen zu schützen nur weil sie sich Gegner irgendwelche Phantasien zusammen reimen, bedenken gegen die Chatkontrolle die total unbegründet sind. Mal ganz ehrlich die EU-Bürger/rinnen werden granichts davon mit bekommen das vielleicht eine Künstliche Intelligenz (KI) im Hinderung mitliest. Alle sorgen sind total unbegründet.

Das ich die Chatkontrolle gut und richtig finde hab ich selber in einem schreiben verfasst, da ich durchaus selber mein willen vor der EU-Kommission kundtun kann und nicht von Chatkontroll-Gegner die mein „Digitales recht“ für ihrer einenge Sache rauben/missbrauchen. Sehe ich garnicht ein das ich die hier einfach zum Ziel durlaufen lassen soll, Gegenwind muss in diesem wichtigen vorhaben sein.

Ich hoffe das die Chatkontrolle ein Erfolg wird und schnell in kraft treten kann. Erstmal bin ich aber voller Vorfreude auf den Vorschschlag und gespannt was da kommt. Umstimmen können mich Gegner als größten Befürworter der Chatkontolle nicht. Ich sehe da überhaupt keine Nachteile für die EU-Bürger/rinnen sondern nur Vorteile! Ganz klares und großes Jaaa zur Chatkontrolle!

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Neben dem Digital Services Act eine tolle Sache. Ich hab da überhaupt keine bedenken: Jaaa zur Chatkontrolle! Es braucht eine automatische durch Künstliche Intelligenz (KI) kontrollierte Durchsuchung nach problematischen Inhalten der Kommunikation aller EU-Bürger Jaaaa! Email-Anbieter, Messenger-Dienste, Provider usw. müssen dazu gezwungen werden die Maßnahmen der Chatkontrolle technologisch umzusetzen. Die Chatkontrolle von Ylva Johansson ist super!-Ja zur Chatkotrolle EU-Abgeordnete! Für die Freiheit und Sicherheit im Netz!