Affenpocken, Coroana: ESA wie wäre ein Globales Monitoring zur Klima-/Pandemie-/Tierbeobachtung?!

Immer mehr Affenpocken-Fälle Nach Fällen in Berlin und Bayern sind nun auch in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg Affenpocken-Infektionen nachgewiesen worden. Deutschland bald will so schnell wie möglich Empfehlungen im Umgang mit dem Virus festlegen. Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/affenpocken-117.html

ESA wie wäre es ein Globales Monitoring zur Klima-/Pandemie-/Tierbeobachtung aus dem All, aufzubauen.

Wie wäre es in das ICARUS-Projekt einzusteigen und mit dem Gründer/Erfinder Prof. Dr. Martin Wikelski zu sprechen.

Gerade ESA – Europäische Weltraumorganisation die so stolz auf ihre Erdbeobachtung ist. Wasser, Land, Wetter Beobachtung kann doch aber nicht alles sein. Neben Wetter, Klima gehören auch Tiere zu unseren Planeten.

Wir brauchen nicht nur Erdbeobachtung aus dem All sondern auch eine Pandemiebeobachtung /Tierbeobachtung aus dem All. Natürlich kann man keine Viren aus dem All beobachten, ihren Wirt die Tiere schon. Die Tierbeobachtung aus dem All ist auch wichtig für den Tier-und Klimaschutz.

Jetzt bekommt das ICARUS-Projekt keine Daten mehr weil die Empfangsantenne am Russischen-Modul hängt. Diese Antenne sollte eigentlich am Europäischen-Modul hängen. Nicht nur das, die ESA-Europäische Weltraumorganisation sollte eigentlich Kooperations-Partner sein. Jetzt arbeite das ICARUS-Projekt an eigenständigen Satelliten und klein-Satelliten auch da wäre Unterstützung von der ESA toll, durch Finanzierung oder technischen Know-how.

Es erschließt sich mich überhaut nicht das die ESA kein Interesse an dem Projekt hatte. Das ICARUS-Projekt (Tierbeobachtung aus dem All) würde doch prima die Erdbeobachtung der ESA ergänzen. Könnte man die Empfangsantenne noch verkleinern könnte die vielleicht auf zukünftige Erdbeobachtungs Satelliten als Sekundäre-Nutzlast (Huckepack Mission) integriert, mit fliegen.

Wenn ich Direktor der ESA-Erdbeobachtung wäre, wäre so eine Kombination von Satelliten ein echter Schmankerl (besonderer Leckerbissen). Eine Kombination aus Erdbeobachtung/Tierbeobachtung wäre mal was neues, auch in der Daten-Zusammenführung aus Tiere und Klima wenn der Satellit über die Regionen fliegt.

Und ich gehe noch weiter:

Auch das Vorhaben Digitaler-Erdzwilling Profitiert davon. Auf einen Digitale-Erdzwilling sollten auch Tier-Bewegungen in die Simulation mit ein fließen. Klima/Pandemie/Tier – Simulation auf einem Digitalen-Erdzwilling? Das wäre doch das Nonplusultra!


SIMULATION Die Esa will einen digitalen Zwilling der Erde erschaffen

Bis 2. Oktober läuft die Erdbeobachtungskonferenz „Phi-Week“ der Europäischen Weltraumorganisation (Esa) – coronabedingt nur online. Dabei kommt auch ein spannendes Konzept auf den Tisch, das die Erschaffung eines „digitalen Zwillings“ der Erde unter anderem auf Basis von Erdbeobachtungsdaten von europäischen Satelliten vorsieht.

Auch wenn die Corona-Krise aktuell omnipräsent ist, sollte sie Fragen der Nachhaltigkeit nicht verdrängen, sagte Esa-Chef Jan Wörner im Rahmen der Konferenz. Aus diesem Grund setze man zukünftig auf die Idee digitaler Abbilder – oder „Digitaler Zwillinge“ – der Erde. Die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung würden eine derartige Simulation mittlerweile ermöglichen. Wenn solche Systeme gut gemacht sind, würden Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt profitieren, sagte Wörner.

Riesige Datenmengen

Das Rückgrat des „Digital Twin Earth“-Konzepts würden vor allem Daten des umfassenden Satelliten-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus bilden. In diesem Rahmen werden mittlerweile ungeheure Datenmengen zur Atmosphäre, den Ozeanen, den Eisschilden, zur Umweltverschmutzung oder zu Treibhausgasemissionen gesammelt. In die „Zwillinge“ sollen aber auch Informationen von Messstationen am Boden, in Kombination mit mathematischen Modellen – vom Klima bis zu sozioökonomischen System – einfließen.

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz soll dann „all das genutzt werden, um Zukunftsszenarien durchzuspielen“, etwa im Zusammenhang mit steigenden Meeresspiegeln, großflächigem Verlust von Waldflächen, Extremwetter-Ereignissen oder zum Ausbau von erneuerbarer Energie und zum Erreichen der Klimaziele Europas.

https://www.derstandard.de/story/2000120363710/die-esa-will-einen-digitalen-zwilling-der-erde-erschaffen


Das ist doch alles ziemlich intersannt und spannend diese Ideen. Hoffentlich bin ich der Wissenschaft/Technologie bzw. ihren Projekten nicht schon 10 bis 15 Jahre voraus. Sowas fällt mir spontan um 2:00 Uhr Nachts beim gemütlichen TV-Schauen ein.

Deshalb sind WfbMs auch immer so schrecklich Langweilig und öde, was mir für Ideen im Kopf-Schwirren können Beschäftigte und Personal überhaut nichts anfangen. Wissenschaftler und Ingenieure wohl schon eher.

https://twitter.com/christian787857/status/1528918817279201280

Christian Dauck, Asperger-Autist, Förderschulabschluß, Zur Zeit im Homeoffice sonst WfbM