Hurra der „Scheißhaufen“ zieht sich aus der ISS zurück. Die beste Entscheidung von diesen (Hurensöhnen) Despot Wladimir Putin und Roskosmos Chef Borissow. Eigene Raumstation bauen, da ist Europa schon auf dem Mond. Spannende und interessante Zeiten kommen auf die Raumfahrt zu – Sie ist im Wandel, großartig. Solche ankündigen beleben das Raumfahrt-Geschäft, da dürften Firmen hellhörig werden. Diese Kriegsverbrecher, Lügner und Kriegstreiber haben auf der ISS überhaupt nichts zu suchen. Eher hätte China ein Platz auf der ISS verdient.
Die Länder ändern ihre Energieversorgung und auch in der Raumfahrt helfen diese „Idioten“ aus dem Kreml uns, unabhängiger und stärker zu werden. Super! Ich bin richtig glücklich über diese Entscheidung. Russland hat in der Erforschung des Weltall überhaupt nichts eigenständiges geleistet. Und Russland ist mit Sicherheit nicht die 2 größte oder 3 drittgrößte Raumfahrt-Nation sondern Wissenschaftlich/Erforschung/Technologisch: 1 USA, 2 Europa, 3 Japan, 4 China…. und weit dahinter Russland.
Ohne Europa ist Russland nichts in der Raumfahrt. Was haben die den selber geleistet, nichts! Man schaue sich da mal China an.
Ob in der Raumfahrt im All oder der Gas Krise auf Erde, Europa und die westliche Welt kommen stärker zurück als Sie es je waren. Dank der (Hurensöhnen) im Kreml (Russland).
Nicht nur auf der Erde sondern auch im All müssen Europa, USA und andere Raumfahrtnationen ihre Strategie ändern und zeigen wo der Platz von Russland ist. In der Ukraine sieht man ja sehr gut was Russland auch in der Raumfahrt bzw. im All mit anderen Nationen vor hat – Krieg!
Mal ehrlich Putin und Borissow so dicke „Eier“ habt ihr doch nicht euch von der ISS zurückzuziehen und kommt spätestens vor euer Ultimatum, vor Europa und den USA angekrochen und bettelt um Rückkehr. Spätesten doch wen wir den Ukraine-krieg gewinnen.
Der ausstieg Russlands ist kein Schock sondern ein Gewinn bzw. weiterkommen für die unbemannte und bemannte Raumfahrt. Ich sehe den ausstieg als gewinn für die Raumfahrt an.
Christian Dauck

Russland will nach 2024 die Internationale Raumstation (ISS) verlassen. Das kündigte der neue Chef der Raumfahrtbehörde, Borissow, an. Die Zusammenarbeit mit den USA war im Zuge des Ukraine-Krieges immer wieder infrage gestellt worden.
Russland will nach 2024 aus der Internationalen Raumstation ISS aussteigen. Das sagte der neue Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Spannungen zwischen Moskau und Washington
„Natürlich werden wir alle unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern erfüllen, aber die Entscheidung über den Ausstieg aus dieser Station nach 2024 ist gefallen“, sagte Borissow, den Putin zuvor als Nachfolger von Dmitri Rogosin eingesetzt hatte.
Rogosin hatte die Zusammenarbeit mit den USA auch angesichts politischer Spannungen zwischen Moskau und Washington im Zuge des Krieges in der Ukraine zuletzt immer wieder infrage gestellt.
Russische Raumfahrtstation geplant
Borissow sagte, dass bis zum Ausstieg mit dem Bau einer russischen Raumfahrtstation begonnen werden solle. Die ISS war zuletzt in die Jahre gekommen und hatte immer wieder wegen Pannen für Aufsehen gesorgt. Rogosin hatte zuvor nicht ausgeschlossen, das russische Modul von der ISS abzukoppeln und eigenständig weiter zu betreiben. Dabei deutete er auch eine mögliche Nutzung der Station zur militärischen Erdbeobachtung an.
Nach dem von Kremlchef Putin befohlenen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben westliche Länder auch Sanktionen gegen die russische Raumfahrtindustrie verhängt.
Die ISS ist ein gemeinsames Projekt der USA, Kanadas, Japans, der Europäischen Weltraumbehörde (ESA) und Russlands. Sie ist in ein russisches und ein US-Segment unterteilt.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-iss-101.html