Zu sehen ist ein Foto des größten dunklen Flecks des Mondes, auch als Ozean der Stürme bekannt, das am 13. Januar von einer Kamera aufgenommen wurde, die in den Mondorbiter Danuri eingebettet ist. Am Montag enthüllte das Wissenschaftsministerium Fotos, die die Danuri vom 2. Januar bis 3. Februar nur 100 Kilometer über dem Mond aufgenommen hatte. Nach Abschluss eines einmonatigen Testbetriebs begann die Raumsonde am 4. Februar mit ihrer wissenschaftlichen Forschung. Mit freundlicher Genehmigung des Ministeriums Wissenschaft und IKT
🌝다누리가 처음으로 달에서 촬영한 달 표면 사진📷✨ 1. 1월 5일 레이타 계곡을 관측한 사진 2. 1월 13일 폭풍의 바다를 관측한 사진 3. 1월 10일 비의 바다를 관측한 사진(*인류 최초의 월면차 탐사 진행 지역) 4. 지구 위상변화 관측 촬영 결과(*세계 최초의 달 착륙선인 루나 9호가 착륙한 지역) pic.twitter.com/iAHH1GIPnO
Zu sehen ist ein Foto der Erde, das vom Danuri Lunar Orbiter etwa einen Monat lang vom 6. Januar bis 4. Februar aufgenommen wurde. Das Wissenschaftsministerium sagte am Montag, dass der Lunar Orbiter die Erde einmal am Tag fotografierte, um den Phasenwechsel unseres Planeten bei der Beobachtung zu beobachten vom Mond. Mit freundlicher Genehmigung des Ministeriums für Wissenschaft und IKT
Schon seit Jahren hören wir von den großen Tech-Konzernen, dass die Künstliche Intelligenz eine große Zukunft hat, doch wirklich viel gesehen hat man davon selten. In den letzten Wochen hat sich das geändert, denn plötzlich muss alles sehr schnell gehen und vor allem Google und Microsoft haben sich in dieser Woche einen regelrechten Wettlauf darum geliefert, ihre KI-ChatBots zu zeigen. Eine bemerkenswerte Entwicklung.
Dass die Künstliche Intelligenz in Zukunft eine hohe Bedeutung hat, hören wir seit Jahren und vielen Beobachtern und auch Nutzern wird klar gewesen sein, dass es irgendwann tatsächlich der Fall ist. Tatsächlich ist die KI längst in unserem Alltag angekommen, auch wenn vielen Menschen das gar nicht bewusst ist. Doch eine sichtbare KI in Form eines ChatBots oder später kommenden anderen Formen gab es bisher nicht oder nur in extrem eingeschränkter Form.
Mit ChatGPT hat sich das verändert, denn plötzlich hat man Millionen Menschen vor Augen geführt, was heute schon möglich ist. Es war von Anfang an klar, dass es mit der gemütlichen Entwicklung hinter verschlossenen Türen vorbei ist und jetzt alles ganz schnell gehen muss. Microsoft war zuvor schon im ChatGPT-Betreiber OpenAI investiert und hat sein Investment deutlich aufgestockt. Bei Google hat man sogar Code Red ausgerufen und die Google-Gründer zurückgeholt, um eine blitzschnelle KI-Strategie zu entwickeln.
Klar ist, so etwas wie ChatGPT entwickelt man nicht über Nacht. Doch sowohl Google als auch Microsoft (und viele andere Unternehmen) forschen seit vielen Jahren in diesem Bereich und haben über eigene Technologien oder im Fall von MS über den direkten Zugriff auf die OpenAI-Schnittstelle starke Möglichkeiten. Aktuell geht es einfach nur darum, wer zuerst am Markt ist – und das gab in dieser Woche einen regelrechten Wettlauf.
Wettlauf zwischen Google und Microsoft Microsoft hatte schon im Januar angekündigt, dass man die ChatGPT-Technologie in Bing integrieren und das Programm spätestens im März oder April starten will – ein Frontalangriff auf Google. Google reagierte Anfang Februar mit einer Einladung zu einem KI-Event am 8. Februar, auf dem man vermeintlich einen eigenen ChatBot vorstellen wollte. Microsoft reagierte darauf mit einem spontan einberufenen Event am 7. Februar, das man geheim halten und nur einige Journalisten einladen wollte.
Google bekam wohl von diesem Geheim-Event Wind und verlegte die Ankündigung des eigenen ChatBots kurzerhand auf den 6. Februar – am späten Abend deutscher Zeit. Es ist mehr als deutlich, dass das spontan war. Daraufhin reagierte Microsoft erneut und machte das am folgenden Tag geplante Event öffentlich, um Google die Butter vom Brot zu nehmen. Mittlerweile sind beide Events und aus meiner Sicht hat Microsoft gewonnen und die deutlich bessere Demo gezeigt und auch Ergebnisse geliefert.
Wie spontan diese Events einberufen wurden, sah man an den Locations. Das Microsoft-Event sendete gefühlt aus einem Großraumbüro, in dem man einfach ein großes Display aufgestellt hat. Auch Googles Bühne war sehr bescheiden und wurde wohl im Keller der Pariser Niederlassung aufgebaut. Das Publikum war überschaubar. Alles eine nette Abwechslung zu den sonst perfekt inszenierten und durchgeplanten Events und unterstreicht ein weiteres Mal, wie dynamisch die ganze Situation derzeit ist. Das wird wohl auch in den nächsten Monaten so bleiben.