SpaceX: Elon Musk kündigt Testflug der Starship-Rakete an

Die US-Behörden haben SpaceX die Lizenz zum Start einer Starship-Rakete erteilt. Der erste Testflug der leistungsstärksten jemals gebauten Rakete soll voraussichtlich am Montag erfolgen.

Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX plant für diesen Montag einen Testflug seiner Riesenrakete Starship. „Erfolg vielleicht, Aufregung garantiert“, schrieb SpaceX-Gründer Elon Musk auf Twitter. Der Start soll um 7 Uhr (14 Uhr MESZ) von der SpaceX-Niederlassung Starbase in Texas erfolgen.

Die US-Behörden hatte dem US-Raumfahrtunternehmen SpaceX am Samstag die Lizenz zum Start seiner Starship-Raketen erteilt. SpaceX habe alle Anforderungen erfüllt, inklusive Sicherheits- und Umweltauflagen, teilte die Luftfahrtbehörde FAA mit. Die Erlaubnis gelte für fünf Jahre.

Erster vollständiger Test des Starship-Systems

Die 120 Meter hohe Rakete ist die größte und leistungsstärkste der Welt und soll von Texas aus ein Raumschiff ins All bringen. Die erste Raketenstufe soll in den Golf von Mexiko stürzen, das Raumschiff bei Hawaii im Pazifik niedergehen. Es ist der erste vollständige Test des Starship-Systems. Versuche, einzelne Komponenten zu landen, soll es dabei nicht geben.

Im Februar waren bei einem Test auf der Raketenbasis Boca Chica erstmals fast alle Triebwerke der ersten Stufe der Starship-Rakete erfolgreich gezündet worden. SpaceX-Gründer Elon Musk erklärte daraufhin, die in dem Test 31 gezündeten Triebwerke seien „genug, um die Umlaufbahn zu erreichen“.

Musk hofft, mit Starship Menschen zum Mond und bis zum Mars zu fliegen. Mit der US-Raumfahrtbehörde Nasa hat er bereits einen Vertrag über eine bemannte Mondlandung für 2025. Die Nasa plant derzeit, Starship frühestens 2025 als Landemodul im Rahmen ihres Artemis-Programms einzusetzen. Die Starship-Rakete ist deutlich größer und stärker als die Nasa-Rakete SLS, mit der die Raumfahrtbehörde ab 2024 Astronauten in die Umlaufbahn um den Mond bringen will.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2023-04/spacex-starship-lizenz-testflug-elon-musk


Entwicklung von Starship: Von Hüpfern, Explosionen und Landungen

Voraussichtlich am Montag, dem 17. April 2023, wird Starship zum ersten Testflug in den Orbit antreten: die größte und stärkste Rakete aller Zeiten, mit der Menschen den Mars kolonisieren sollen. Zwei Jahre lang, seit den ersten Start- und Landetests der Oberstufe, haben Raumfahrtfans darauf gewartet. Doch die Geschichte der SpaceX-Entwicklung reicht viel länger zurück.

Zum Mars will Elon Musk schon 2001. Er ist damals 30 Jahre alt. 2002 gründet er SpaceX. Sechs Jahre später glückt der Erstflug der Falcon-1 Rakete in den Erdorbit. Ihr Startschub ist rund 200-mal geringer als das heutige Starship. Doch Pläne für die Riesenrakete gedeihen bereits. Triebwerke vom Typ Raptor sollen sie hocheffizient und wiederverwendbar machen. 2012 wird Raptor von Flüssigwasserstoff auf Methan umgestellt – der Treibstoff kann auch auf dem Mars gewonnen werden. Es folgen mehrere Umbenennungen: vom Mars Colonial Transporter (2013) über das Interplanetary Transport System (2016) und die Big Falcon Rocket (2017). Ende 2018 stehen schließlich der Name „Starship“ und die Stahlbauweise mit steuerbaren Klappen fest.

Das erste Starship flog 20 Meter hoch

So iterativ wie die Pläne erfolgen auch die Entwicklungen und Testflüge. In Boca Chica, einem winzigen Dörfchen an der texanischen Küste, hebt am 25. Juli 2019 der erste Prototyp „Starhopper“ ab: Der 20 Meter hohe und neun Meter dicke Tank erreicht mit einem Raptor-Triebwerk 20 Meter Höhe und landet wieder auf seinen Beinen – Grundvoraussetzung für die Wiederverwendbarkeit und Kostensenkung, die Musk wie bei seinen Falcon-Raketen auch bei Starship verfolgt. Wenige Wochen später geht ein zweiter „Hop“ (zu dt: Hüpfer) auf 150 Meter Höhe. Wieder glückt die Landung.

Für die Starship-Oberstufe entstehen dann weiterentwickelte 50 Meter hohe Prototypen mit je drei Raptoren, bezeichnet mit „SN“ (Seriennummer). Die ersten werden bei Bodentests zerstört oder absolvieren weitere Hüpfer. Erst SN8 fliegt am 9. Dezember 2020 auf 12,5 Kilometer Höhe. Beim Rückflug glückt der „Belly Flop“: SN8 dreht sich dank der Steuerklappen (Flaps) in die horizontale Lage. So bremst die Luft – und später die Marsatmosphäre – besser ab. Dann dreht sich SN8 wieder in die Vertikale. Kurz vor dem Boden feuern die Raptor-Triebwerke. Wegen eines zu geringen Tankdrucks bremsen sie nicht genug. Zu schnell erreicht die Rakete den Boden und explodiert.

Einige Wochen später fliegt SN9 ähnlich hoch – doch diesmal dreht sich die Rakete vor der Landung zu spät, zwei Raptoren sollen feuern, nur eines zündet. SN9 schlägt schräg auf und wird zerstört. Musk übt Selbstkritik: Es sei „dämlich“ gewesen, für die Landung nicht alle drei Triebwerke zu zünden und, wenn alle laufen, eines davon wieder abzuschalten. Am 3. März 2021 glückt bei SN10 endlich die Landung. Drei Raptoren zünden, zwei schalten wieder ab und zuletzt tanzt die Rakete auf einem Raptor-Strahl bis zum Aufsetzen. Doch Minuten später führt ein Leck erneut zur Explosion. Ein Durchbruch lässt auf sich warten: SN11 explodiert bereits vor der Landung in der Luft. Nach vielen Verbesserungen fliegt erst SN15 – und am 5. Mai 2021 klappt alles inklusive Landung.

Was der Robotergreifer mit Godzilla-Filmen zu tun hat

Damit gehe für SpaceX die Tests des gesamten Starship weiter. Die viel leistungsstärkere Unterstufe, der „Super Heavy Booster“ mit 33 Raptor-Triebwerken, startet zunächst nicht. Der dritte Prototyp, Booster Nr. 3 (BN3), wird im Juli 2021 mit drei Raptoren am Boden getestet. Im August steht erstmals eine gesamte Starship-Rakete, mit 120 Metern zehn Meter höher als die einstige Saturn V-Mondrakete, auf dem Pad. Doch es ist nur ein „fit test“ – die Stufen werden wieder getrennt. Am 145 Meter hohen Startturm beginnt die Montage von „Mechazilla“: So tauft Musk, in Anlehnung an das Monster Mechagodzilla aus den Godzilla-Filmen, einen robotischen Greifmechanismus. Er soll die landenden Stufen einfangen – denn Landebeine waren, wie die ersten Testflüge zeigten, nicht die beste Lösung. Nach vielen Tests funktionieren die Greif- und Kranmechanismen, um die Starship-Stufen zusammenzusetzen. Für den anstehenden Orbitalflug wird Mechazilla allerdings noch nicht eingesetzt werden.

Das Jahr 2022 bringt viele Weiterentwicklungen und Tests am Boden: die Oberstufen kommen bis Seriennummer 24, die Booster bis BN7 – die Kombination, die nun auch fliegen wird. Verbesserte Raptor-2-Triebwerke entstehen. Und die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) beendet nach vielen Monaten ihre Umweltprüfung für den Standort Boca Chica – und erteilt viele Auflagen an SpaceX. Musk lässt eine zweite Starship-Startanlage in Cape Canaveral in Florida bauen. Bei den Boostertests zünden immer mehr Triebwerke – bis schließlich am 9. Februar 2023 31 von 33 Triebwerken mit reduziertem Schub erfolgreich im Teststand arbeiten. Technisch ist SpaceX damit für den ersten Orbitalflug bereit und hat nun auch die FAA-Lizenz zum ersten Flug erhalten: eine Erdumrundung mit Wasserlandungen beider Stufen.

Milliardäre an Bord, bitte

Was kommt danach? Musk rechnet nicht mit schnellen Erfolgen. So werden viele weitere orbitale Testflüge folgen, ehe Menschen mit dem Starship fliegen. SpaceX-Managerin Gwynne Shotwell sprach von möglichst mindestens 100, die aber Fracht und Satellitennutzlasten befördern oder gar zum Einsammeln von Weltraummüll dienen können, wie Musk 2021 vorschlug. Zu den ersten bemannten Flügen wird dann die „Dear Moon“-Mission zählen, eine Mondumrundung mit dem japanischen Milliardär Yusaku Maezawa und acht internationalen Künstlern. Auch Jared Isaacman, der mit SpaceX im Rahmen der Inspiration4-Mission 2021 erstmals eine rein private Crew ins Weltall brachte, will in seinem nächsten Projekt Polaris eine Mission mit dem Starship fliegen. Dank eines Auftrags der NASA wird dann auch die Mondoberfläche Ziel eines Starship sein und schließlich der Mars – frühestens 2029, so Musk.

Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Entwicklung-von-Starship-Von-Huepfern-Explosionen-und-Landungen-8964704.html

Der Atomausstieg am 15.04.2023: Ein Befreiungsschlag des Volk von den Märchen und Lügen der CDU/CSU und FDP

An dem Morgen nach dem die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen sind, sind tausende Bürger und Bürgerinnen aufgewacht und haben sich gewundert: das ihr Wecker Sie zu eingestellten Zeit geweckt hat, Kühlschrank und Licht funktionieren und das dass E-Auto geladen ist. Die CDU/CSU und FDP haben uns doch immer gesagt das wir ohne Atomkraftwerke, Strommangel, keine „Grundlast“ an Strom haben und das es Blackouts gibt.

Der Atomausstieg am 15.04.2023 war auch ein Befreiungsschlag des Volk von den Märchen und lügen der CDU/CSU und FDP, die diese Parteien über Jahre hinweg aufgebaut haben und so Angst und Schrecken unter der Bevölkerung gesät haben. Auch wollten Sie dieses Lügenkonstrukt bis zum Schluss nicht aufgeben.

Doch alles weitere meckern und lügen half nicht, am 15.04.2023 wurden die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet. Und das Volk aus seinem Dornröschenschlaf befreit.

Lange haben CDU/CSU und FDP versucht die mutigen Ritter und Ritterin aufzuhalten, wie Sie es schon beim Volk getan haben durch Angst und Schrecken, aber vergebens.

Am 15.04.2023 haben die vom Volk gewählten Ritter und Ritterinnen die Schlacht gewonnen und das Volk aus einen fortwährenden Dornröschenschlaf aus lügen und Märchen befreit. Und das Märchen und lügen Konstrukt von CDU/CSU und FDP viel wie ein einstürzender Kühlturm in sich zusammen, die das Volk über Jahre geblendet und fehlgeleitet haben.

Wer diese mutigen Ritter und Ritterinnen waren weiß das Volk nicht, aber auf den Straßen munkelt man das Sie rote und grüne Rüstungen trugen.

So findet und liest sich es ist in alten Kinder-Büchern die das Volk nachfolgenden Generationen hinterließ. Nur wie das Volk danach bei Wahlen Wählte und welche Energieform es nutzte oder ob es was was völlig neues noch nie dagewesenes entwickelte das die GrüneEnergie brachte und Energiewende löste, konnte in den alten mysteriösen Anlage bzw. Ruine bis jetzt nicht gefunden werden.

Was bleibt ist ein gemalte Kinder-Bild einer mysteriösen Energie Anlage das in einem dieser Kinderbücher gefunden wurde, eben diese wo Archäologen und Forschern/Wissenschaftler nach weitern Antworten suchen.

Christian Dauck

Ich bin gespannt wie sich der endgültige Atomausstieg auf zukünftige Wahlen in den Bundesländer und Bund sowie auf zukünftige Technologien auswirkt. Den Parteien, Politiker und Wahlprogrammen müssen neue Wege gehen. Wer weiß welchen weg Deutschland in Sachen GrüneEnergie und Energiewende letztendlich gehen wird. Es bleibt spannen und interessant. Wir alle können diesen Weg der Energiewende durch Wahlen mitbestimmen. Es sollte deshalb jeder Wählen gehen.

Christian Dauck

Deutschlands Atomausstieg: Die letzten Atommeiler sind abgeschaltet

Die Ära der Atomenergie in Deutschland ist vorbei. Kurz vor Mitternacht gingen die letzten drei Atommeiler Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland vom Netz. Atomkraftgegner feierten den historischen Schritt.

Die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland haben ihre Stromproduktion beendet. Die Meiler Emsland im niedersächsischen Lingen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg wurden planmäßig vor Mitternacht vom Netz genommen. Das teilten die Betreiber RWE, PreussenElektra und EnBW mit.

Die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland sind abgeschaltet
16.04.2023 09:05

Mit der Trennung des Generators vom Stromnetz sei das Kraftwerk Emsland um 22.37 Uhr heruntergefahren worden, teilte RWE mit. Damit ende nach 35 Jahren „der sichere und zuverlässige Leistungsbetrieb der Anlage“, die 1988 in Betrieb genommen worden war. Um 23.52 Uhr wurde dann im Atomkraftwerk Isar 2 im niederbayerischen Essenbach die Verbindung zum Netz getrennt, wie eine Sprecherin des Betreibers Preussen-Elektra der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Der Reaktor sei inzwischen auch abgeschaltet. Isar 2 war im Jahr 1988 ans Netz gegangen. Als letztes ging nach Betreiberangaben das Kraftwerk Neckarwestheim 2 um 23.59 Uhr vom Netz. Es war seit 1982 in Betrieb gewesen.

„Wir arbeiten nach Recht und Gesetz, und da ist es eindeutig, dass der Leistungsbetrieb ab dem 16. April eine Straftat wäre“, sagte der Chef-Atomaufseher des Bundes, der Abteilungsleiter für Nukleare Sicherheit und Strahlenschutz im Umweltministerium, Gerrit Niehaus, der dpa.

Ära der Atomenergie endet nach mehr als 60 Jahren

Mit der Trennung der letzten drei Meiler vom Netz endete nach mehr als sechs Jahrzehnten die Ära der Nutzung der Atomenergie in Deutschland. Als erstes kommerzielles Kernkraftwerk war der Meiler in Kahl in Bayern im November 1960 in Betrieb gegangen – seit Juni 1961 speiste er Strom ins Netz ein. In der DDR begann die Nutzung der Technologie zur Stromerzeugung 1966.

Den ersten Beschluss zum Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie hatte 2001 die damalige rot-grüne Koalition getroffen. Die von 2009 bis 2013 regierende schwarz-gelbe Bundesregierung verlängerte die Laufzeiten der Atomkraftwerke zunächst, leitete aber unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe in Fukushima 2011 den Atomausstieg bis Ende 2022 doch wieder ein. Den ursprünglichen Termin hatte die Ampel-Koalition nach langem Streit und einem Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz dann nochmals um dreieinhalb Monate nach hinten verschoben. Hintergrund waren Sorgen um die Versorgungssicherheit angesichts der Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und der damit verbundenen Gas- und Energiekrise.

Debatte über Atomenergie hält an

Auch wenn der Atomausstieg seit langem beschlossene Sache war, ging die Debatte über das Für und Wider des Schrittes in den Stunden vor dem Aus für die verbliebenen drei Meiler weiter. Bundesumweltministerin Steffi Lemke sagte der Nachrichtenagentur dpa, dass der Atomausstieg Deutschland sicherer mache. „Die Risiken der Atomkraft sind im Falle eines Unfalles letztlich unbeherrschbar“, erklärte sie. Grünen-Chefin Ricarda Lang twitterte, der Atomausstieg bedeute den „endgültigen Einstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien“.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, dass sie „sehr froh“ sei, dass Deutschland den Ausstieg „aus der hochgefährlichen Atomkraft nun endlich geschafft“ habe. Forderungen der FDP, nach der Abschaltung der letzten Atommeiler für die Energiegewinnung auf Kernfusion zu setzen, wies sie zurück. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai forderte erneut, diese Technologie nicht völlig aufzugeben. „Die Kernenergie muss auch nach dem Ausstieg eine Zukunft in Deutschland haben“, sagte er der dpa. „Dazu gehört, dass wir die Forschung auf dem Gebiet der Kernfusion ausweiten und die Chancen neuer und sicherer Technologien der Kernspaltung nutzen.“

Atomkraftgegner feiern

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace feierte den Ausstieg aus der Atomenergie. Am Brandenburger Tor in Berlin zeigte sie ein rotes Männchen, das mit einem „Atomkraft? Nein Danke“-Schild und einem Schwert auf einem nachgebauten Dinosaurier stand. Auf dem Bauch des Dinos stand „Deutsche Atomkraft“ und „Besiegt am 15. April 2023!“. In Berlin protestierten aber auch einige Menschen gegen die Abschaltung der Kernkraftwerke. Der Verein Nuklearia hatte in einem Aufruf angekündigt, ein positives Zeichen für Atomkraft setzen zu wollen: „Wir sehen die Kernkraft als besten Weg, unseren Wohlstand zu erhalten und gleichzeitig die Natur und das Klima zu schützen.“

In München veranstalteten der Bund Naturschutz und Greenpeace ein Atomausstiegsfest. Zur Kundgebung kamen nach Schätzungen der Polizei rund 1000 Teilnehmer. In Baden-Württemberg feierten Hunderte Kernkraftgegner vor dem Meiler Neckarwestheim ein „Abschaltfest“. Wenige Stunden vor der Abschaltung des Kernkraftwerks Emsland forderten Atomkraftgegner in Lingen einen konsequenten Ausstieg aus der Atomindustrie in Deutschland.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/atomkraftwerke-stilllegung-105.html