Perseverance Rover sammelt erste Probe seiner neuen Wissenschaftskampagne

Der Rover setzt seine Jagd nach Steinen fort, die es wert sind, zur weiteren Untersuchung auf die Erde gebracht zu werden.

Perseverance Rover sammelt erste Probe seiner neuen Wissenschaftskampagne
Dieses Bild zeigt den Felsvorsprung, den das Wissenschaftsteam von Perseverance „Berea“ nennt, nachdem der NASA-Marsrover einen Gesteinskern extrahiert (rechts) und einen kreisförmigen Fleck abgeschliffen hat (links). Das Bild wurde vom Mastcam-Z-Instrument des Rovers am 30. März 2023, dem 749. Marstag oder Sol der Mission, aufgenommen. Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech/ASU/MSSS
Nachdem ich in letzter Zeit ziemlich viel gefahren bin, bin ich an einem neuen Ort, den wir „Berea“ nennen.
Ich habe diesen geschichteten Felsen aus der Ferne gescannt und werde mich eingehender mit der Geschichte befassen, die er aufzeichnet. Zurück zu #SamplingMars

Der Perseverance-Rover der NASA entkernte und lagerte am Donnerstag, dem 30. März, die erste Probe der neuesten wissenschaftlichen Kampagne der Mission. Bei jeder Kampagne erkundet und studiert das Team ein neues Gebiet. Auf diesem erkundet der Rover die Spitze des Deltas des Jezero-Kraters. Perseverance hat insgesamt 19 Proben und drei Zeugenröhrchen gesammelt und kürzlich 10 Röhrchen als Backup-Cache auf der Marsoberfläche im Rahmen der Mars Sample Return-Kampagne von NASA und ESA (European Space Agency) deponiert.

Wissenschaftler wollen Marsproben mit leistungsstarken Laborgeräten auf der Erde untersuchen, um nach Anzeichen uralten mikrobiellen Lebens zu suchen und den Wasserkreislauf besser zu verstehen, der die Oberfläche und das Innere des Mars geformt hat.

Diese neueste Probe, die aus einem Felsen entkernt wurde, den das Wissenschaftsteam „Berea“ nennt, ist die 16. entkernte Gesteinsprobe der Mission (es gibt auch Proben von Regolith – oder gebrochenem Gestein und Staub – sowie Marsatmosphäre; lesen Sie mehr über die Proben). Das Wissenschaftsteam glaubt, dass sich Berea aus Gesteinsablagerungen gebildet hat, die von einem alten Fluss flussabwärts an diesen Ort getragen wurden. Das würde bedeuten, dass das Material aus einem Gebiet weit außerhalb der Grenzen des Jezero-Kraters stammen könnte, und das ist einer der Gründe, warum das Team den Felsen so vielversprechend findet.

„Der zweite Grund ist, dass das Gestein reich an Karbonat ist“, sagte Katie Stack Morgan, stellvertretende Projektwissenschaftlerin für Perseverance am Jet Propulsion Laboratory der NASA in Südkalifornien. „Karbonatgesteine ​​auf der Erde können fossile Lebensformen gut erhalten. Wenn in diesem Teil des Jezero-Kraters Biosignaturen vorhanden wären, könnte es sich um einen Felsen wie diesen handeln, der sehr wohl ihre Geheimnisse bergen könnte.“

Diese Animation zeigt den Perseverance Mars Rover der NASA, der eine Gesteinsprobe von einem Aufschluss sammelt, den das Wissenschaftsteam „Berea“ nennt, indem er eine Bohrkrone am Ende seines Roboterarms verwendet. 
Die Bilder wurden von einer der vorderen Gefahrenkameras des Rovers aufgenommen. 
Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech

Ein Klimapuzzle

Ein großes Rätsel ist, wie das Marsklima damals funktionierte, als dieses Gebiet mit flüssigem Wasser bedeckt war. Da sich Karbonate aufgrund chemischer Wechselwirkungen in flüssigem Wasser bilden, können sie Wissenschaftlern eine langfristige Aufzeichnung der Veränderungen des Klimas auf dem Planeten liefern. Durch die Untersuchung des Karbonats in der Berea-Probe konnte das Wissenschaftsteam helfen, die Lücken zu schließen.

„Der Berea-Kern hebt die Schönheit von Rover-Missionen hervor“, sagte der Projektwissenschaftler von Perseverance, Ken Farley vom Caltech in Pasadena. „Die Mobilität von Perseverance hat es uns ermöglicht, während der ersten Kampagne magmatische Proben vom relativ flachen Kraterboden zu sammeln und dann zum Fuß des Kraterdeltas zu reisen, wo wir feinkörniges Sedimentgestein gefunden haben, das sich in einem ausgetrockneten Seebett abgelagert hat. Jetzt nehmen wir Proben von einer geologischen Stelle, wo wir grobkörniges Sedimentgestein finden, das in einem Fluss abgelagert wurde. Mit dieser Vielfalt an Umgebungen, die wir beobachten und sammeln können, sind wir zuversichtlich, dass diese Proben es uns ermöglichen werden, besser zu verstehen, was hier vor Milliarden von Jahren am Jezero-Krater passiert ist.“

Der #MarsHelicopter bereitet sich auf Flug 50 vor!
Ingenuity soll frühestens am 5. April abheben. Sie soll 138 Sekunden lang mehr als 1.000 Fuß (~306 Meter) fliegen. Dieser geplante Flug wird Ingenuity auf der gegenüberliegenden Seite einer Kammlinie positionieren@NASAPersevere
, was die Kommunikation erschweren und die Bestätigung eines erfolgreichen Flugs verzögern kann.
Es wird jedoch #MarsHelicopter vor dem Rover halten, wenn es seine neue Wissenschaftskampagne beginnt.

Mit dieser neuesten Probe, die sicher in einem Probenröhrchen im Bauch des Rovers aufbewahrt wird, wird das Sechsrad den Sedimentfächer von Jezero weiter in Richtung der nächsten Biegung im trockenen Flussbett erklimmen, einem Ort, den das Wissenschaftsteam „Castell Henllys“ nennt.

Dieses Bild zeigt den Gesteinskern von „Berea“ im Inneren des Bohrers des Perseverance Mars Rovers der NASA. Jeder Kern, den der Rover nimmt, ist etwa so groß wie ein Stück Klassenzimmerkreide: 0,5 Zoll (13 Millimeter) im Durchmesser und 2,4 Zoll (60 Millimeter) lang. Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech/ASU/MSSS

Mehr über die Mission

Ein Hauptziel der Mission von Perseverance auf dem Mars ist die Astrobiologie, einschließlich des Zwischenspeicherns von Proben, die möglicherweise Anzeichen für uraltes mikrobielles Leben enthalten. Der Rover wird die Geologie und das vergangene Klima des Planeten charakterisieren, den Weg für die menschliche Erforschung des Roten Planeten ebnen und die erste Mission sein, um Marsgestein und Regolith zu sammeln und zwischenzuspeichern.

Nachfolgende NASA-Missionen würden in Zusammenarbeit mit der ESA Raumfahrzeuge zum Mars schicken, um diese versiegelten Proben von der Oberfläche zu sammeln und sie zur eingehenden Analyse zur Erde zurückzubringen.

Quelle: https://astrobiology.com/2023/04/perseverance-rover-collects-first-sample-of-its-new-science-campaign.html

https://www.jpl.nasa.gov/news/nasas-perseverance-collects-first-mars-sample-of-new-science-campaign

Kommunahl-SH 2023 (Herzogtum-Lauenburg)

Kommunahl-SH 2023, einer der Ampelparteien werde ich nicht wählen.

Auf Bundesebene geht mir die nicht konsequente Abschiebung von nicht geduldeten Flüchtlingen/Straftäter auf die nerven.

Flüchtlinge könne ja gerne kommen, nur wer nicht Arbeiten möchte und Straftaten begeh muss abgeschoben werden, auch in ein Kriegsland. Die Bundesinnenministerin ist nicht tragbar.

Den FDP Justizminister geht mir sowas von auf die nerven gegen: Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung und jetzt soll eine Ampel die Gesetzesverschärfung „Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte“ korrigieren. Justiz und Polizei ist zu anstrengend Geht’s noch! Vielleicht sollen wir ja noch andere Verbrechen herabstufen., damit es für Polizei und Justiz auf Arbeit richtige gemütlich ist und ein Kuchen und Kaffee Kränzchen abhalten können. Maschinen und Künstliche Intelligenz brauch es bei Polizei und Justiz bzw., in der Strafverfolgung. Sollen sich die Menschen doch beim Arbeitsamt anstellen wenn es den zu anstrengend ist. Bei den FDP Justizminister kommt mir die Galle hoch – Da bekomme ich Brechreiz.

Auf Landesebene und Kommunal genau das selbe: Flüchtlingen/Straftäter und eine Polizei/Justiz (Strafverfolgung) die zu wünschen übrig lässt.

Und sprechen wir mal nicht von der Eingliederungshilfe hier im Kreis Herzogtum-Lauenburg, Noch nie ist mir so eine freche Behörde mit Ihren Mitarbeitern untergekommen. Da bekomme ich auch wieder Brechreiz aufs übelste. Baut ein Brennpunkt in Schwarzenbek auf: Psychisch-Kranke und Migration wir alles an einem Punkt zusammen gepfercht. Weil die Mieten so billig sind.

Ein Ratennest wo du nicht wohnen aber vor allem nicht leben kannst. Schicken mir Ihre Clowns ständig in die WfbM, noch dazu Brandstifter, Drogenabhängige. Lassen Ihre Psychisch-Kranken machen was Sie wollen. Eine von den hat sich mal bei mir vorgestellt und vor mir den großen Max gemacht und einer ihrer Polizei Beamte in Schwarzenbek auch den ganz großen gemacht, dann komme ich mit mein Kollegen Haben aber nicht Ihr Ratennest unter Kontrolle und vor Christian so tun als würde man Arbeiten. Der Staat (Landesgericht) musste ihren Brandstifter in die Psychiatrie stecken, weil Behörden und Polizei Ihre Arbeit nicht machen und Ihr Ratennest nichtunter Kontrollen haben. Widerliches freches und faules Pack diese Polizei Schwarzenbek und Eingliederungshilfe (Behörde) in Herzogtum-Lauenburg.

Der Pflegeeltern möchte in Kita und Schule arbeitet da kommen Sie (Polizei Schwarzenbek/Eingliderunsbehörde Herzogtum-Lauenburg, aber ihr eigenen Brennpunkt (Ratennest in Schwarzenbek nicht unter Kontrolle). Mann muss schon eine starke Intligenzminderung im Kreis Herzogzum-Lauenburg haben,bei der Eingliederungshilfe und Polizei Schwarzenbek um mir so ein Rattennest (Brennpunkt) zu zeigen und mir seine frechen Psychisch-Kranken vorzustellen. Vielleicht sollte ich mal mit dem Staat kommen und der Polizei Hamburg bzw. richtige Polizeibeamte, und bei euch aufräumen. Vor solchen schwach köpfen habe ich keine Angst.

Bleibt nur CDU oder AFD zu wählen. Das AFD Wahlprogramm spricht mich mehr an als das Klopapier von der Ampel. Die CDU hat nur ein Entwurf, da hab ich noch mal angefragt.

Gesetzesverschärfung soll korrigiert werden

Stand: 10.03.2023 08:30 Uhr

Seit 2021 ist die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder auch strafrechtlich ein Verbrechen. Doch die Gesetzesverschärfung sorgt für überlastete Behörden – dabei geht es oft nicht um Fälle mit pädokriminellem Hintergrund.

Die Ampel-Fraktionen möchten das kürzlich verschärfte Gesetz zur „Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte“ korrigieren.

Man wolle „rasch eine Gesetzesänderung“, so Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama. „Es wäre gut, wenn Minister Buschmann zeitnah einen Vorschlag vorlegt, den wir dann zügig beraten werden.“

Im November hatte sich bereits die Justizministerkonferenz dafür ausgesprochen, den entsprechenden Paragrafen 184b im Strafgesetzbuch abzumildern oder um sogenannte minder schwere Fälle zu ergänzen.

Ein Sprecher von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) gab sich zurückhaltend. Man nehme die Bedenken gegen die aktuelle Regelung „sehr ernst“ und prüfe „gesetzgeberischen Handlungsbedarf“. Dem Vernehmen nach sieht das Justizministerium aber die SPD in der Pflicht, die Verschärfung mittels einer Gesetzesinitiative direkt im Bundestag zu korrigieren, schließlich habe die damalige sozialdemokratische Bundesjustizministerin Christine Lambrecht die Pläne erarbeiten lassen.

Im Sommer 2020 hatten SPD und Union die Verschärfung im Bundestag trotz massiver Bedenken von Fachleuten verabschiedet. Es galt als Prestigeprojekt der Großen Koalition im Wahlkampf.

Es trifft häufig die Falschen

Hintergrund der Diskussion ist eine Flut von Verfahren, die wegen der Strafrechtsverschärfung Polizei und Gerichte in Deutschland überlasten. Dabei geht es vielfach nicht um Fälle, in denen Pädokriminelle Fotos und Videos von schwerem sexuellen Kindesmissbrauch erworben oder geteilt haben.

Stattdessen trifft es auch Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer, die auf ein Nacktfoto im Klassenchat hinweisen, um es aus dem Verkehr zu ziehen. Oder Jugendliche, die justiziable Aufnahmen bei WhatsApp als „Mutprobe“ an Freunde schicken oder nicht wissen, dass die Videos strafbar sind.

In einem oft geteilten Video wird beispielsweise ein Junge von einem Insekt in den Penis gestochen. In einem weiteren Video, das sich Teenager vielfach zuschicken, hat ein 13-jähriges Mädchen Sex mit zwei zwölfjährigen Jungs. Juristisch handelt es sich bei diesen Aufnahmen um sogenannte „kinderpornografische“ Inhalte. Werden diese Aufnahmen über Dienste wie Facebook, Instagram oder Snapchat getauscht, erhält das Bundeskriminalamt aus den USA automatisch erstellte Hinweise auf den Verdacht „Kinderpornografie“.

Ausnahmslos ein Verbrechen

Ermittlungsbehörden bleibt durch die Hochstufung der Taten zu einem Verbrechen keine andere Wahl, als jeden noch so kleinen Fall vor Gericht zu bringen. Juristisch bedeutet der Begriff „Verbrechen“, dass die Mindeststrafe ein Jahr beträgt. Ist diese geringer, spricht man von einem „Vergehen“.

Verbrechen können nicht wegen Geringfügigkeit eingestellt werden, Vergehen hingegen schon – damit sollen Strafverfolgungsbehörden und Gerichte durch Massen- und Bagatellverfahren vor Überlastung geschützt werden.

Genau diese Überlastung sei nun durch die Verschärfung des Paragrafen 184b eingetreten, sagt Jan Reinecke vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK): „Vor allem die Tatsache, dass der minder schwere Fall bei der Gesetzgebung keine Berücksichtigung gefunden hat, führt in der Praxis dazu, dass die Länderpolizeien zahlreiche Ermittlungsverfahren ohne tatsächlichen pädokriminellen Hintergrund zu führen haben.“

Für die tatsächlichen Fälle bleibe dadurch am Ende kaum noch Ermittlungspotential übrig, so Reinecke. Nach Panorama-Recherchen liegt die Zahl der Fälle ohne pädokriminellen Hintergrund in einigen Behörden bereits bei rund 50 Prozent.

Auch Beratungsstellen, die mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt zusammenarbeiten, fordern eine Korrektur. Aktuell gebe es große Unsicherheit bei betroffenen Kindern und Eltern, die eine Anzeige erstatten wollen und dafür Aufnahmen zu Beweiszwecken auf ihren Geräten speichern müssen, teilt die Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend (BKSF) mit.

Der Verband fürchtet, dass Erwachsene vor einer Anzeige zurückschrecken könnten, weil gegen sie selbst ermittelt werden könnte. Eine Lösung sei „dringend notwendig“, so Franziska Drohsel von der BKSF.

Initiative der Union, die SPD zog mit

Der Verschärfung des Paragrafen ging eine hitzige Debatte voraus. Nach den aufsehenerregenden Missbrauchsfällen von Lügde, Bergisch-Gladbach und zuletzt Münster war im Sommer 2020 der Ruf nach schärferen Strafen laut geworden.

So forderte die damalige CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, sexueller Kindesmissbrauch müsse immer als Verbrechen eingestuft werden. Der damalige CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak ergänzte, dass der Besitz von Missbrauchsdarstellungen „stets ein Verbrechen ist“, besonders leichte Fälle gebe es nicht.

Die damalige Bundesjustizministerin Lambrecht sprach sich zwar erst gegen eine Verschärfung aus, ruderte dann aber zurück und legte einen umso schärferen Entwurf vor. Ausnahmen für minder schwere Fälle sollte es demnach nicht geben.

In einer Anhörung von Fachleuchten hagelte es seinerzeit Kritik. Die Sachverständigen prophezeiten jene Überlastung, die nun eingetreten ist. Damals beteiligte Abgeordnete von Union und SPD verweisen zwar jetzt darauf, dass man hinter den Kulissen versucht habe, die Pläne entschärfen zu lassen. Am Ende stimmten aber die Fraktionen von SPD und Union für die aktuelle Regelung.

Ressourcen für die „echten“ Pädokriminellen fehlen

Aus Sorge vor einer falsch verstandenen Botschaft kam es bisher nicht zu einer Korrektur. Niemand reißt sich darum, bei diesem emotionalen Thema der Darstellungen von Kindesmissbrauch eine Regelung für „minder schwere Fälle“ zu vertreten. Der Druck ist nun aber offenbar so groß geworden, dass sich die SPD auf Nachfrage von Panorama aus der Deckung gewagt hat und den Druck auf Minister Buschmann erhöhen will.

Die Verfahren binden „enorm Personal bei Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten, das aber dringend gebraucht wird, um die wirklichen Sexualstraftäter zu überführen und zu verurteilten“, sagt SPD-Politiker Fechner. Auch die mittlerweile oppositionelle Union signalisiert Panorama gegenüber Bereitschaft, einen „praktikablen und angemessenen Vorschlag“ vom Bundesjustizminister zu unterstützen.

https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/sexualisierte-gewalt-kinder-gesetz-101.html